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Dr. Spittler

Knochenaufbau

Hat sich Ihr Kieferknochen durch lange Zahnlosigkeit oder eine Parodontitis zurückgebildet, ist im Vorfeld einer Implantation unter Umständen ein Knochenaufbau notwendig.

Dabei setzen wir auf moderne Technik für besonders schonende Eingriffe: mit dem Ultraschall-„Skalpell“ Piezosurgery®. Bei schwierigen Ausgangsvoraussetzungen arbeiten wir mit erfahrenen Fachkollegen zusammen, an die wir Sie bei Bedarf überweisen.

Zu unserem Leistungsspektrum gehören folgende moderne Verfahren:

  • „Sinuslift“ (intern und extern): bei geringer Knochenhöhe im seitlichen Oberkiefer
  • Bone-Spreading: bei einem zu schmalen Kieferknochen
  • Knochenblockmethode: Einfügen von Knochenstücken bei zu schmalen oder zu flachen Kieferbereichen
  • Distraktionsostheogenese: bei nicht ausreichender Höhe des Kieferknochens.

Bei dem innovativen Verfahren PRGF (PRGF = plasma rich in growth factors, dt: Wachstumsfaktorenreiches (Blut)Plasma) werden patienteneigene Wachstumsproteine zur Beschleunigung von Heilungsprozessen genutzt. Dadurch werden In aller Regel der Heilungsprozess und damit die Genesung gefördert, Risiken von Wundinfektion und Komplikationen verringert sowie Schmerzen und Beschwerden reduziert.

Als besondere Möglichkeit bieten wir Ihnen die Knochenregeneration mit körpereigenen Stammzellen. Dabei wird natürliches Knochenaufbaumaterial mit körpereigenen Stammzellen aus dem Beckenkamm gemischt, an der entsprechenden Stelle im Kiefer eingefügt und somit die Knochenneubildung angeregt. Auf diese Weise erfolgt die Neubildung schneller und effektiver und das Einfügen der Implantate kann in aller Regel früher erfolgen.

Ausführliche Informationen zu den Knochenaufbauverfahren erhalten Sie in unserer Zahn-Info.
jameda